Wie moderner Verkehr das urbane Landschaftsdesign neu prägt

Gewähltes Thema: Die Auswirkungen moderner Verkehrssysteme auf das urbane Landschaftsdesign. Entdecken Sie, wie Straßenbahnen, S‑Bahnen, Buskorridore und neue Mobilitätsformen Plätze, Parks und Straßenräume verwandeln. Begleiten Sie uns, teilen Sie Erfahrungen aus Ihrer Stadt und abonnieren Sie unseren Newsletter für frische Inspiration.

Vom Gleis zur Grünachse: eine kurze Geschichte der Transit-Landschaften

Als die ersten elektrischen Straßenbahnen fuhren, wurden Fahrspuren plötzlich zu linearen Parks: Rasengleis, Baumreihen, platzbildende Haltestellen. Erzählen Sie uns, welche Tramlinie in Ihrer Stadt die lebendigsten Außenräume geschaffen hat und warum.

Vom Gleis zur Grünachse: eine kurze Geschichte der Transit-Landschaften

Nachkriegsautobahnen schnitten Viertel entzwei. Heute verwandeln Überdeckelungen und Lärmschutzwälle diese Korridore wieder in nutzbare Landschaften. Kennen Sie ein Beispiel, das den Sprung von Trennlinie zu Lebensader überzeugend geschafft hat?

Transitkorridore als öffentliche Räume

Gut gestaltete Haltestellen bieten Dach, Sitzgelegenheiten, Schatten, Trinkwasser und Kunst. Sie sind Treffpunkte, nicht bloß Wartezonen. Teilen Sie ein Foto Ihrer Lieblingshaltestelle und erzählen Sie, was sie als Ort besonders macht.

Transitkorridore als öffentliche Räume

Alles Wichtige rund um Knotenpunkte in fünf Minuten erreichbar: Bäckerei, Kita, Bank, Parkbank. Dieses Prinzip stärkt kurze Wege und lebendige Straßenräume. Stimmen Sie ab: Welche Nutzung fehlt Ihrem Knotenpunkt für echten Alltagskomfort?

Transitkorridore als öffentliche Räume

Begrünte Bahnkörper filtern Feinstaub, kühlen Mikroklimata und lenken Blickachsen. Sie verwandeln Transitachsen in Landschaftsbänder. Haben Sie Beispiele, wo Rasengleise oder Bioswales den Sommer in der Stadt wirklich erträglicher machen?

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Intermodalität und Mikro‑Mobilität klug verknüpfen

Kurze, überdachte Wege, klare Wegweisung und wettergeschützte Wartezonen machen Umstiege mühelos. Kommentieren Sie, welche Knotenpunkte für Sie vorbildlich funktionieren und warum die Gestaltung dort überzeugt.

Intermodalität und Mikro‑Mobilität klug verknüpfen

Direkte, sichere Radanbindungen an Bahnsteige plus reichlich Stellplätze verhindern Chaos und fördern Kombi-Wege. Posten Sie, wo das Zusammenspiel von Rad und Bahnlandschaft bei Ihnen bereits vorbildlich gelöst ist.

Fallbeispiele und kleine Geschichten aus der Stadt

Zwischen zwei Haltestellen surrt die Tram über Rasengleis, Vögel in den Platanen, leises Gespräch auf der Bank. Erzählen Sie Ihre eigene kleine Szene, in der Verkehr und Landschaft überraschend harmonierten.

Fallbeispiele und kleine Geschichten aus der Stadt

Ein neuer Belag, mobile Bäume, Wassernebel und Sitzstufen machten aus einem Transitknoten einen Treffpunkt. Haben Sie ähnliche Transformationen erlebt? Teilen Sie Vorher‑Nachher‑Eindrücke oder persönliche Erinnerungen.

Werkzeuge für Planerinnen und Planer – und für engagierte Bürger

Helle, reflektionsarme Beläge kühlen, robuste Hölzer laden zum Sitzen ein, Steine strukturieren Wege. Welche Materialien bewähren sich bei Ihnen entlang Linien besonders gut – und warum?
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